Computerzeit und Sicherheit im Internet – Jugendschutz
Tipps für Eltern im Umgang mit ihren „Computer-Kids“
Für meine “Arbeitshomepage” habe ich mir zum Thema Jugendschutz im Internet und Zeitbegrenzungen einige Gedanken gemacht und das Ergebnis mit allen Links zu hilfreichen Seiten, beziehungsweise Anleitungen für Benutzerkonten-Erstellung, Zeitbegrenzung oder Einschränkung der Internetseiten dort als PDF bereitgestellt.
Dieses Thema schlummerte schon lange in einer geistigen Schublade und wurde jetzt durch aktuelle Ereignisse in der Schule meiner Tochter angeschubst. Natürlich erhebe ich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und sage auch nicht, dass die hier vom mir angesprochenen Möglichkeiten vollständigen Schutz unserer Kinder bedeutet. Ich sehe hier aber einige Möglichkeiten einen Grundschutz mit wenigen Handgriffen herzustellen. Unterricht würde ich mir hier für Eltern und Schüler wünschen, auch in einer Grundschule wie der Ebelfeldschule.
Hier ein Auszug aus der Einleitung zum Artikel Jugendschutz:
Um es gleich vorweg zu nehmen, es gibt keine pauschale Aussage zu diesem Thema, da die Entwicklung und Interessen der Kinder sehr unterschiedlich sind. Auch die Einstellung der Eltern zum und deren Umgang mit Computern ist sehr individuell. Die Politik lässt hier viele Fragen offen und die Eltern mit dieser Situation allein. Schulen haben meistens keine Zeit, Mittel und Personal um hier unterstützend tätig werden zu können. Aus diesen Gründen habe ich die folgenden Tipps und Hinweise erarbeitet.
und weiter:
Da gibt es zum Einen die Eltern, die ihren Kindern einen PC hinstellen und sie dann einfach damit alleine lassen, meist ohne jede Einschränkung. Weder beschränkt auf ein gewisses Zeitmaß, noch auf altersgerechte Spiele oder entsprechende Seiten im Internet. Sie schauen ihren Kindern nicht mal hin und wieder über die Schulter, wenn sie vor der Maschine sitzen.
Die zweite große Gruppe bilden die Eltern, die ihre Kinder überhaupt nicht an das „gefährliche“ Gerät lassen. Meist aus Angst vor dem „großen Unbekannten“ oder aus eigener Unsicherheit im Umgang mit dem PC. Rational können dieses Verhalten nur wenige erklären.
Die dritte größere Gruppe erlaubt ihren Kindern ausgesuchte Spiele von CD/DVD zu spielen und einige Lern- oder Office-Programme zu nutzen. Auch eine zeitliche Einschränkung ist in dieser Gruppe meist der Standard. Gleichzeitig wird den Kindern aber das „gefährliche“ Internet verboten.
Jugendschutz am Computer und im Internet ist also die Aufgabe der Eltern weil alle Welt sich da schön raushält.
Hier den ganzen Text und alle Links als PDF zum Lesen oder Download
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